FVV-Herbsttagung 2019

02.10.2019

Teilnahme des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe der TU Darmstadt an der Herbsttagung 2019 der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. und Präsentation von Zwischenergebnissen der FVV-Projekte „CFD Analysis of Particle Formation during Transient Engine Operation“ und „ICE2025+: Ultimate System Efficiency“

Am 19. und 20. September 2019 fand die alljährliche Herbsttagung der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. (FVV) in Würzburg statt, an der erneut mehrere Vertreter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe (VKM) der TU Darmstadt teilnahmen.

Im Fokus der Tagung standen die Präsentationen der Zwischen- und Abschlussergebnisse zahlreicher Forschungsprojekte, wobei unter anderem auch die Zwischenergebnisse der FVV-Projekte „CFD Analysis of Particle Formation during Transient Engine Operation“ und „ICE2025+: Ultimate System Efficiency“ präsentiert wurden, bei denen das VKM-Institut als Forschungspartner beteiligt ist. Die Zwischenergebnisse des „CFD Partikelemissionsanalyse“-Projekts, welches in Kooperation mit dem STFS bearbeitet wird, wurden im Rahmen einer Poster Session präsentiert, bei denen interessierte Tagungsbesucher über den Projektfortschritt und die entwickelte Methodik diskutieren konnten. Ziel des Projekts ist eine kombinierte experimentelle und numerische Analyse der Partikelbildung auf Basis eines transienten Motorbetriebs. Bei dem Projekt „ICE2025+“ handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt zwischen vier Instituten (VKM, IVK, IVB, VKA) von vier verschiedenen Universitäten aus Darmstadt, Stuttgart, Braunschweig und Aachen, bei dem die Grenzen der ottomotorischen Wirkungsgradsteigerung in hybridisierten Antriebssträngen erforscht werden sollen. Die Zwischenergebnisse wurden stellvertretend für alle beteiligten Institute von Prof. Beidl vorgetragen. Im Mittelpunkt des Vortrags standen die Präsentationen der zum aktuellen Projektzeitpunkt erzielten Wirkungsgradsteigerungen und der Grundlagen auf denen die erzielten Ergebnisse basieren.