Verbrenner-Aus 2035: Warum Technologieoffenheit entscheidend bleibt
09.04.2025
Das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe (VKM) der TU Darmstadt möchte auf einen aktuellen Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hinweisen, der die Diskussion um das geplante „Verbrenner-Aus“ ab 2035 beleuchtet.

In dem Artikel argumentiert Prof. Christian Beidl, dass nicht der Verbrennungsmotor selbst das Problem darstellt, sondern die Nutzung fossiler Kraftstoffe. Er betont die Bedeutung regenerativer Kraftstoffe als ergänzende Technologie zur Elektromobilität, um eine nachhaltige und CO₂-neutrale Mobilität zu erreichen. Beidl warnt davor, durch ein ausschließliches Verbot von Verbrennungsmotoren wichtige Technologiepfade zu blockieren, die zur CO₂-Reduktion beitragen könnten.
Das VKM unterstützt diese Sichtweise und setzt sich für eine technologieoffene Herangehensweise ein, die sowohl Elektromobilität als auch alternative Kraftstoffe berücksichtigt. Nur durch die Nutzung aller verfügbaren Technologien können die Klimaziele effizient und nachhaltig erreicht werden.
Für eine detaillierte Analyse und weitere Informationen empfehlen wir den vollständigen Artikel auf der bpb-Website: Verbrenner-Aus 2035 – bpb.de
